Portrait

Augusta Claudia Bösch, arbeitet und unterrichtet als freischaffende Künstlerin in Dornach bei Basel. Sie liebt was sie tut und versteht das spielerische Experiment. Ob mit Pinsel und Farbe oder Hammer und Meissel. Die facettenreiche Künstlerin macht was ihr gefällt. Dabei beobachtet sie ganz genau, wie das Material reagiert, was es zulässt und wie es sich in das Gesamtbild einfügt. Die meisten ihrer Bilder sind mehrteilig, haben einen Plan und bestechen durch ihre Formsprache. Auf den ersten Blick wirkt die Farbkomposition, beim Nähertreten entdeckt man unzählige Details, auf die die Künstlerin besonders viel Wert legt. Durch Transparenz und Vielschichtigkeit
entfalten ihre Werke eine dreidimensionale Wirkung und wecken Erinnerungen, an eigene Geschichten. Dasselbe sieht man an ihren zarten und
filigranen Skulpturen. Es sind Werke die verführen und berühren.

 


Galerie

Beim betrachten der Werke beschäftigen sich Kunstinteressierte mit der Frage, ob es ein Rezept oder Plan gibt?  Nein, aber einen Plan der auf die Leinwand kommt. Dann folgt ein Mix aus Material und Farbe. Doch einen Plan für das WIE gibt es nicht. Denn der Mut und die Lust zu experimentieren, beobachten, empfinden und querdenken, führt erst zum Bild. Der SPIELSINN und das SINNSPIEL der Vertrautheit und Fremdheit, eröffnet dabei ungeahnte Perspektiven...

 

Sternbilder

Weisst Du wieviel Sternlein stehen..

Von den 88 Sternbildern sind 12 Sternbilder im Tierkreis und damit wohl am bekanntesten. Sie verlaufen auf der Ekliptik, umrahmt von mystischen Geschichten und Sagen. Die Kristalle von Swarovski haben ebenfalls etwas Geheimnisvolles. Je nach Lichteinfall nimmt man die Kristalle kaum wahr, dann wiederum strahlen sie in ihrer ganzen Schönheit. Ebenso, wie die Sterne am Himmelzelt. Für die Ausstellung
in Innsbruck entstanden 2015 die ersten Sternbilder, besetzt mit Kristallen von Swarovski. 2016 folgten die ersten Auftragsbilder und die Sternbilder im Mond. Der Mond ist mit Nachtleuchtfarbe lasiert,
ladet sich tagsüber auf und leuchtet nachts nur für sie.
 

 

Figürliches

Es gibt Menschen, die berühren uns bei der ersten Begegnung durch die körperliche und seelische Verbindung. Dabei gilt der erste Blick der nonverbalen Anziehungskraft, der Kommunikation und wie Paare zueinander stehen. Der sanfte Akt der Beziehung und das «Achtsam sein» einmal ohne Worte: Denn SIE/ER fühlt!

 

 

Bildhauerei

Wohin geht die Reise?  Auf See muss man sich stets in Mutausbrüchen üben. Mal ist es schön ruhig und entspannt, sodass man vertrauensvoll das Steuer los lässt um sich treiben zu lassen, bis der Wind aufbraust und meterhohe Wellen aufsteigen. Dann heisst es, zielgerichtet nach vorne blicken.

 

Handschmeichler

An Kieselsteinen fasziniert die Künstlerin Form, Farbe und Grösse. Doch erst durch das Polieren zeigen die Kieselsteine ihren Zauber. Die Idee für Handschmeichler lag somit auf der Hand. Zum Thema "Du bist mein Stern" entstanden 12 Handschmeichler im Sternbild des Tierkreiszeichen, die das Geheimnis individueller Lebenslinien in sich tragen. Alle Kieselsteine sind gänzlich von Hand poliert, gebohrt und
sorgfältig mit Kristallen von Swarovski besetzt. Das kleine aber sehr persönliche Geschenk, bekommen sie in der Geschenkbox nur bei Bösch-ART.

 

 

Kontakt


Agenda

15.01.2020 bis 19.01.2020

Messe, Innsbruck , Österreich

ART

15.01.2020 17:30 bis 21:00

Vernissage , nur geladene Gäste und Presse!

Augusta Claudia Bösch,


Die 24. Art Innsbruck ladet Sie und alle Kunstfreunde zum jährlichen Gipfeltreffen in die Landeshauptstadt der Alpen ein. Am Stand A/01 + Foyer 1 begrüsst Sie die Galerie MainArt aus Buchs/AG. Der Galerist Salvatore Mainardi präsentiert nebst namhaften Künstlern wie JOHannaS auch neu zu entdeckende Kunst. Freuen Sie sich auf eine einzigartige Atmosphäre, mit Kunst, Kultur und Genuss.


Veranstaltungsort

Messe

Claudiastrasse 1

6040 Innsbruck

Österreich


Öffnungszeiten

Donnerstag - Freitag 11:00 - 19:00

Samstag 11:00 - 21:00

Sonntag 11:00 - 19:00

07.11.2019 18:00 bis 20:00

Vernissage , die Künstler sind anwesend

29.11.2019 09:00 bis 18:30

BLACK FRIDAY , für jeden Hellseher, auf ausgewählte Produkte

07.12.2019 09:00 bis 17:00

2 ARTvent , kommen Sie in unser ideenreiches Möbelhaus zum ARTventlichen Shopping

15.12.2019 10:00 bis 16:00

3 ARTvent , kommen Sie in unser ideenreiches Möbelhaus zum ARTventlichen Shopping

22.12.2019 10:00 bis 16:00

4 ARTvent , kommen Sie in unser ideenreiches Möbelhaus zum ARTventlichen Shopping

31.01.2020 16:00 bis 18:30

Finissage , die Künstler sind anwesend

Augusta Claudia Bösch,


KUNSTVOLL – INDIVIDUELLL! Warum in die Ferne schweifen? Das Gute steht bei Möbel Roth. Bis Weihnachten zählen wir nur noch die Tage um die passenden Geschenke und Mitbringsel zu finden. Möbel Roth bietet seinen Kunden dieses Jahr etwas ganz besonderes. Mit der Sonderausstellung WohnKUNST steht KUNSCHTPLATZ im Fokus. Marc Roth erklärt warum diese Ausstellung bei den Kunden so gut ankommt: Schöne Tische, exklusive Wohnaccessoires mit großartigem Design, kombiniert mit Kunst und stimmungsvollen Lichtern laden ein, sich im Wohn oder Arbeitsbereich wohl zu fühlen. Bei uns können Sie jetzt auf drei Etagen erleben, was Kunst bewirkt. Im Wohnbereich präsentieren wir fantastische Malerei mit Edelmetall und Kristallen von Swarovski, Holzskulpturen veredelt mit Halbedelsteinen, dünnwandige Holzschalen, Vasen und Handschmeichler. Für den Essbereich haben wir speziell gedeckte Tische, mit gravierten Gläsern, Tischsets oder beflockten Kerzenständern. Geniesser finden ausserdem einen Rotwein graviert, oder im Tierkreiszeichen mit passenden Kunstkarten. Somit findet jeder ein regionales Unikat zu fairem Preis. Nutzen Sie diese Sternstunde und machen Sie sich Weihnachten zum Geschenk, mit einem Kunstwerk, das Ihren Arbeits- und Wohnbereich beseelt. Wir freuen uns auf Sie!


Veranstaltungsort

Möbel Roth

Kägenhofweg 8

4153 Reinach

Schweiz


Öffnungszeiten

Montag 13:30 - 18:30

Dienstag - Freitag 09:00 - 12:00 | 13:30 - 18:30

Samstag 09:00 - 17:00

16.08.2019 bis 25.08.2019

Ortsmuseum Trotte, Arlesheim , Schweiz

2 Jahre KUNSCHTPLATZ.CH

16.08.2019 19:00 bis 21:00

Vernissage , Begrüssung: Salvatore Mainardi, mit einführende Worte: Gemeindepräsident Markus Eigenmann. Musikalische Umrahmung; Claudia Schibler, Fränzi Barrell und Markus Cueni.

17.08.2019 17:00 bis 20:00

Apéro

18.08.2019 16:00 bis 20:00

Zvieri

19.08.2019 17:00 bis 20:00

Apéro

20.08.2019 17:00 bis 20:00

Apéro

21.08.2019 17:00 bis 20:00

Apéro

22.08.2019 17:00 bis 20:00

Apéro

23.08.2019 17:00 bis 20:00

Apéro

24.08.2019 17:00 bis 20:00

Apéro

25.08.2019 16:00 bis 20:00

Zvieri


SONDERAUSSTELLUNG: Ich sehe was, was Du nicht siehst... : Augusta Claudia Bösch


Das Netzwerk mit Köpfchen, feiert im August sein zweijähriges Bestehen. Zu diesem Anlass laden wir Sie herzlich zur Ausstellung «KUNSCHTPLATZ ich sehe was, dass du nicht siehst» in die Trotte Arlesheim und SichtArt Arlesheim Dorf ein. Claudia Bösch, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Dornach. Sie liebt was sie tut und versteht das spielerische Experiment der Acrylmischtechnik. Dabei beobachtet sie ganz genau, wie das Material reagiert, was es zulässt und wie es sich in das Gesamtbild einfügt. Durch Transparenz und Vielschichtigkeit entfalten ihre Werke eine dreidimensionale Wirkung und wecken Erinnerungen, an eigene Geschichten. Christine Stangl, lebt und arbeitet im österreichischen Mühlviertel. Als freischaffende Künstlerin beschäftigt sie sich seit 2001 mit keramischer Bildhauerei. Ihr Schwerpunkt liegt im Gestalten von Menschen und Tieren in Verbindung mit altem Geschirr, Scherben und Altmetall. Für Stangl ist es eine Prämiere, ihre schrill, fröhlichen und dramatischen Figuren in der Schweiz zu präsentieren zu dürfen. Schauen Sie doch rein, Sie werden begeistert sein!


Veranstaltungsort

Ortsmuseum Trotte

Ermitagestrasse 9

4144 Arlesheim

Schweiz

12.08.2019 bis 28.09.2019

KUNST besser sehen | SichtArt Optik | Arlesheim | Schweiz

Augusta Claudia Bösch


Es gibt Menschen, die berühren uns bei der ersten Begegnung durch die körperliche und seelische Verbindung. Dabei gilt der erste Blick der nonverbalen Anziehungskraft, der Kommunikation und wie Paare zueinander stehen. Der sanfte Akt der Beziehung und das «Achtsam sein» einmal ohne Worte. Um das zwei mal eins der Liebe zu sehen.. besuchen sie SichtArt. Aurelia Saladin-Doppmann und Ihr Team freuen sich auf zahlreiche Besucher.


Öffnungszeiten

Dienstag - Freitag 08:30 - 12:00 | 13:30 - 18:30

Samstag 09:00 - 16:00

24.01.2018 bis 28.01.2018

Messe, Innsbruck , Österreich

22. ART

24.01.2018 17:30 bis 21:00

Vernissage , nur für geladene Gäste und Presse

Augusta Claudia Bösch


Internationale Kunstmesse. An der ART Innsbruck kommen Sammler und Kunstliebhaber voll auf ihre Kosten. 90 Galerien und Kunsthändler aus 10 Nationen zeigen internationale zeitgenössische Kunst des 19./20./21. Jahrhunderts. Als Unikate und/oder limitierte Editionen – Gemälde, Arbeiten auf Papier, Auflagenobjekte, Originalgraphiken, Skulpturen, Objekte/Installationen, Künstlerbücher, Fotografien, Neue Medien und weitere Kostbarkeiten.


Veranstaltungsort

Messe

Claudiastrasse 1

6020 Innsbruck

Österreich


Öffnungszeiten

Donnerstag - Samstag 11:00 - 19:00

Sonntag 11:00 - 18:00

2017

Galerie Bertrand Kass, Innsbruck , Österreich

Festausstellung

07.10.2017 17:00 bis 19:00

Vernissage , die Künstler sind anwesend und freuen sich mit Bertrand Kass auf Ihren Besuch.


35 Jahre / 35 Werke : Augusta Claudia Bösch


Bertrand Kass begann im September 1982 seine Galerieaktivität und lädt zur Festausstellung. Nach 35 Jahren wird dies, seine letzte Ausstellung sein. Danach schliesst der Galerist mit Herz, seine Galerie an der Heiliggeiststrasse in Innsbruck.


Veranstaltungsort

Galerie Bertrand Kass

Heiliggeiststrasse 6a

6020 Innsbruck

Österreich


Öffnungszeiten

Montag - Samstag 17:00 - 19:00

2016

Galerie Bertrand Kass, Innsbruck , Österreich

3 KünstlerInnen und die Vielfalt ihrer Werke

Augusta Claudia Bösch


Veranstaltungsort

Galerie Bertrand Kass

Heiliggeiststrasse 6a

6020 Innsbruck

Österreich

2014

Gemeindehaus, Reinach , Schweiz

Ein Haus voller Kunst


Regionale Kunstausstellung : Augusta Claudia Bösch, Irène Brodmann - Balmer


Ein Wochenende, ein Haus voller Kunst. Nehmen Sie sich die Zeit, flanieren Sie durch unser Gemeindehaus und lassen Sie diese ganz spezielle Atmosphäre auf sich wirken. Die Chancen stehen gut, dass Sie das lang erwünschte Traumbild oder Objekt bei uns finden werden. Bei der Ausstellungsgestaltung legen wir Wert darauf, dass diese nicht nur optisch, sondern auch in Bezug auf die Verkaufspreise ausgewogen ist. Das Organisationsteam, der Gemeinderat sowie die anwesenden Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf Ihren Besuch!


Veranstaltungsort

Gemeindehaus

Hauptstrasse 10

4153 Reinach

Schweiz

2013

MCH Messe , Basel , Schweiz

24 x KUNST AN DER MUBA


Erleben Sie 24 x Kunst an der muba, präsentiert von der Galeristin Brigitta Leupin : Augusta Claudia Bösch


Mit einem ausgeprägten Sinn fürs Ästhetische treffen in den Messehallen auf einzigartige und erlesene Kunstwerke: Willkommen bei der Ausstellung «Kunst an der muba». Zu einer stilvollen Wohnungseinrichtung gehört auch geschickt in Szene gesetzte Kunst. Ein ausdrucksvolles Bild oder eine elegant geformte Skulptur unterstreichen den eigenen Stil und verleihen einem Raum das besondere Etwas. An der Sonderpräsentation «Kunst an der muba», die zum zweiten Mal im Rahmen der Wohn-Ausstellung stattfindet, zeigen 24 nationale und internationale Künstler auf 400 Quadratmetern ihre Arbeiten. Ein Kuratorium hat hierfür 250 Kunstwerke ausgewählt und garantiert damit hochstehende Qualität. Unikat fürs Wohnzimmer Die Ausstellung beweist, dass Kunst nicht unerschwinglich sein muss und sich auch über dem eigenen Sofa oder als Akzent im Esszimmer gut macht. Für jedes Budget und jeden Geschmack finden sich Bilder und Skulpturen unterschiedlicher Grössen und Stilrichtungen zur Verschönerung der eigenen vier Wände. Alle Werke sind Unikate und können direkt an der Messe erworben werden. Braucht jemand Hilfe bei der Auswahl oder möchte mehr zu den neuen Talenten und etablierten Künstlern wissen, stehen Fachleute Red und Antwort: Die Basler Galeristin Brigitta Leupin berät mit ihrem Team während der ganzen Messedauer interessierte Ausstellungsbesucher und erklärt verschiedene Techniken und Materialien.


Veranstaltungsort

MCH Messe

Messeplatz

4058 Basel

Schweiz

2013

OPEN ART

Augusta Claudia Bösch


Eine Momentaufnahme aktueller Kunst aus der Region Basel.

2013

Zum KUSS, Basel , Schweiz

FREIRAUM FÜR IDEEN

Augusta Claudia Bösch


FREIRAUM FÜR IDEEN päsentiert von Claudia Bösch und Ihren Workshop Teilnehmer/-Innen: Andrea Hablützel, Heidi Wagner, Kathrin Sibold, Kathrin Zimmermann, Rafael Waldmeier & Rosalia Blattner


Veranstaltungsort

Zum KUSS

Elisabethenstrasse 59

4051 Basel

Schweiz

Augusta Claudia Bösch


Drei Monat Florenz mit RÜCKBLICK auf das Schaffen.

Keine Einträge

Kunst zur Miete

Kunst auf Zeit

Gerahmte Acrylbilder und Skulpturen mieten? Entdecken Sie Bösch ART zur Miete, für Ihr Unternehmen, die Kanzlei, die Praxis, fürs Büro, oder Ihren Wohnbereich.
Augusta Claudia Bösch berät Sie gerne vor Ort und kümmern uns um den Transport, Aufbau -und Abbau.
Preis ab 80 Franken pro Monat.

Referenzen
Massagepraxis Loppacher
Krummenrainweg 13
CH-4153 Reinach
Tel. +41 (0)61 272 73 74
info(at)massagepraxis-loppacher.ch
www.massagepraxis-loppacher.ch
 

Schule Zeinigen
Friedhofstrasse 14
CH-4314 Zeinigen

 


Presse

14.08.2019

«Ich muss einfallsreich sein mit den Materialien, die ich finde»
Im Rahmen von «Kunschtplatz» findet in der Trotte Arlesheim die Vernissage der Ausstellung «Ich sehe was, was Du nicht siehst . . .» statt.
Claudia Bösch zeigt Malerei, Christine Stangl Keramikkunst.

Claudia Böschs Bilder zeigen eine spielerische, ja fast kindliche Experimentierfreude. Auffallend sind die Transparenz und Vielschichtigkeit ihrer Arbeiten. Da entdeckt man Land-, See- oder andere Karten, überdeckt von Lasuren oder pastosen Acrylschlieren. Auf den Bildern finden sich ganz unterschiedliche Materialien. «Ich benutze Seidenpapier, das sein Pigment abgibt, Acrylfarbe, Holzbeize, Airbrush, Tinte, Zeitungspapiere, Kaffeesatz, Teebeutel usw.», sagt Claudia Bösch, «ich muss einfallsreich sein mit den Materialien, die ich finde. Ich liebe Baustellen, nach dem Motto: suchen, sammeln, optimieren.» Ihre Lieblingsfarben sind Rot, Purpurrosa und auch Violett sowie Metallfarben. Statt Gelb verwendet sie vorwiegend Gold und anstelle von Grau Silber. Claudia Bösch hat keine bewussten Vorbilder, aber die Werke von Ernst Fuchs, Hundertwasser und Gerhard Richter haben sie immer schon beeindruckt. Seit 2011 malt sie für die Öffentlichkeit. Sie nahm unter anderem Privatunterricht beim Kunstmaler, Grafiker und Autor Robert Süess. «Ich hatte damals einen Schock, als Süess mit einem spontanen Pinselstrich über eines meiner Werke fuhr. Bei ihm lernte ich den Bildaufbau und fand durch autodidaktisches Schaffen und Professionalität meinen eigenen Stil.»

Zwei Jahre «Kunschtplatz»
2016 initiierten Claudia Bösch und Elisabeth Bösch das digitale Netzwerk «Kunschtplatz», das am 26. August 2017 online ging. «Kunschtplatz» vernetzt Kunstschaffende, Galerien und strategische Werbepartner. Sie vermitteln Kunst und Design, beraten bei Bewerbungen und unterstützen bei Verzollungsformalitäten. «Momentan sind es rund 32 Künstler. Mit den Galerien pflegen sie ein vertrauensvolles Miteinander. Meine Vision ist es, dass Künstler und Galeristen auf Augenhöhe kommunizieren und zusammenarbeiten.» Innert zwölf Monaten wurden acht Künstler vermittelt. Für die SichtArt Optik in Arlesheim Dorf liefern sie auch redaktionelleBeiträge. Weitere Ausstellungen mit «Kunschtplatz»-Künstlern wäre ein weiteres Ziel. Im Januar 2020 wird Claudia Bösch an der Art Innsbruck durch die Galerie MainArt vertreten.

Von klassisch bis skurril
Christine Stangl lebt im oberösterreichischen Mühlviertel und widmet sich der Keramikkunst. Seit 2018 verstärkt sie das «Kunschtplatz»-Team mit redaktionellen Beiträgen und anderen Inputs. Ihre Keramikskulpturen reichen von bunten karikaturhaften, skurrilen Gestalten bis hin zu poetischen Figuren. Die Vernissage am Freitag, 16. August, wird um 19 Uhr feierlich eröffnet mit Gesang und Bass von Claudia Schibler, Fränzi Barrell, Gitarre, und Markus Cueni, Saxofon, aus dem Laufental. Der Galerist Salvatore Mainardi aus Buchs AG wird Sie herzlich begrüssen und der Gemeindepräsident Markus Eigenmann hält einführende Worte. Die Ausstellung «Ich sehe was, was Du nicht siehst . . .» in der Trotte Arlesheim dauert bis zum 25. August und ist täglich von 17 bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag bereits ab 16 Uhr.

Wochenblatt Arlesheim | Thomas Brunnschweiler 14.08.2019

28.02.2018

Eine Internetplattform für Künstler mit dem gewissen Etwas. 
Auf der Plattform www.kunschtplatz.ch treffen sich Künstler, Galeristen und Kunstinteressierte. 
Dahinter steht die Dornacher Künstlerin Claudia Bösch.

Plattformen für Künstler gibt es, seitdem es das Internet gibt. Mit dem aktuellen Angebot ist die Dornacher Kunstmalerin Claudia Bösch aber nicht zufrieden. «Der Nutzen ist sehr klein, da die meisten Plattformen nur eine Auflistung von Künstlernamen mit kurzen Informationen und wenigen kleinen Werkbildern bieten.» Das reicht Claudia Bösch nicht. Deshalb lancierte sie die Onlineplattform kunschtplatz.ch, die gemäss eigener Aussage «mit modernem Design, klaren und übersichtlichen Strukturen und optimaler Funktionsweise» daherkomme. Die Tagesagenda informiert über aktuelle Ausstellungen und führt die Besucher direkt zur Galerie und zum Künstler. «So finden die verschiedenen Akteure der Kunstszene zusammen. Davon profitieren die Mitglieder der Plattform sowie die Kunstinteressierten als Besucher.» Die Agenda dient Künstlern und Galeristen gleichzeitig auch als Archiv mit Leserbeiträgen, Laudationes und Impressionen. Unterstützt wird Claudia Bösch von Elisabeth Bösch und der oberösterreichischen Keramikkünstlerin Christine Stangl, die zukünftig die Leserbeiträge für Künstler schreibt.

Vernetzung zwischen den Akteuren
Claudia Bösch ist eine Querdenkerin, die mit kunschtplatz.ch eine Synergie zwischen Künstlern und Galerien schafft, welche die Kunstszene belebt und Mitglieder stärkt. «Die grosse Stärke des Internets ist heute die Vernetzung. Da es bislang noch kein gesamtschweizerisches Galerieverzeichnis gibt, wollen wir dies zum Vorteil der Kunstszene auf kunschtplatz.ch aufgleisen. So ermöglichen wir eine Vernetzung zwischen Künstlern und Galerien», erklärt Claudia Bösch.

Die Besucher einer passiven Galerie werden mit Adressen, Öffnungszeiten und einer kurzen Informationen versorgt, während die aktiven Galerien alles nutzen können, was gemäss Elisabeth Bösch das Galeristenherz begehrt. «Zehn Impressionen zu den Galerieräumlichkeiten, Ausstellungsarchiv, Geschenkideen, Publikationen, Presseartikel und Videos bieten einen umfangreichen Einblick in die Galerien.»

Claudia Bösch will die Plattform schweizweit etablieren. «Umso mehr Mitglieder, desto spannender für Kunstinteressierte», betont sie und hofft auf mehr Zulauf. Die Mitgliedschaft auf kunschtplatz.ch kostet für Künstlerinnen, Künstler jährlich 140 Franken, für Galeristen 240 Franken. «Das ist weniger als bei anderen Plattformen und dazu bekommt das Mitglied wesentlich mehr geboten», findet Claudia Bösch. «Bei anderen Plattformen müssen Künstler und Galerist ihr Profil selber pflegen. Bei kunschtplatz.ch übernehmen wir das.»

Künstlerin als Informatikerin
Dafür hat sich Claudia Bösch ein Informatik-Know-how angeeignet und leistet mit der Inhaltspflege und Suchmaschinenoptimierung einen wichtigen Beitrag für noch mehr Werbewirkung der Künstler und Galeristen. Zudem führt kunschtplatz.ch all diejenigen sicher und schnell zur eigenen Homepage, die schon lange davon träumen, aber die Kosten scheuen und sich um nichts kümmern wollen. Das Abonnement Landingpage, ein weiteres Angebot auf kunschtplatz.ch, ermöglicht Verbindungen und Synergien, wodurch sich dessen Besucherzahlen nachweislich erhöhen werden, garantiert die Dornacher Künstlerin. Claudia Bösch und ihren Mitstreiterinnen geht es auch um die Nachwuchsförderung. «Bei uns ist jede und jeder willkommen, der künstlerisch das gewisse Etwas zu bieten hat.»

Wochenblatt Arlesheim Tobias Gfeller 28.02.2018

Im Portrait

Claudia Bösch möchte irgendwann einmal in einem grossen Bauernhof wohnen, in der Steiermark, in Österreich. Obwohl sie einst Gemüsegärtnerin gelernt hat, wird sie nicht in ihren alten Beruf zurückkehren. Nein, sie wird dort wohnen, arbeiten und Sommerkurse veranstalten. Doch das ist Zukunftsmusik, vorderhand arbeitet und unterrichtet die Künstlerin in ihrem Atelier in Oberdornach, wo sie mich empfängt.

Die Grundausbildung im Steinbildhauen erhielt sie von Margrit Leuthold in Wegenstetten, figürliche Bildhauerei lernte sie bei Stephan Grieder in Rünenberg und Mixed Media, Acryl-Mischtechnik bei Robert Süess in Dierikon. Mit dem Malen begann sie in schlaflosen Nächten in der Küche und fand durch autodidaktisches Schaffen Professionalität und ihren eigenen Stil. An den Atelierwänden hängen aktuelle Mixed Media-Arbeiten. Ausgangspunkt für Bösch-Art ist oft eine Landkarte. Man glaubt gar nicht, wie viele Karten es gibt, sagt sie, Karten für Piloten, Gewässerkarten, Karten, auf denen alle Tankstellen verzeichnet sind, Karten von Kontinenten mit Landesgrenzen, die längst ihren Verlauf geändert haben, Schnittmuster, Baupläne. Die Planlose liebt Pläne. Und Strukturen: Architektonische Muster, chemische Formeln,selber geschossene Fotos von Kopfsteinpflaster, Verputz, Moos auf einer Mauer, Baumrinde. Sie hat keinen Plan, wenn sie ein neues Werk in Angriff nimmt, nur einen Plan, den sie auf die Leinwand klebt und übermalt, und den sie, wenn er unsichtbar wird, mit Pauspapier wieder hervorholt.

Am Anfang steht immer auch eine Farbe oder stehen zwei Farben. Und dann beginnt die Arbeit, das Bändigen des Chaos, wie Claudia Bösch sagt. Oft können zwei Farben durch eine dritte versöhnt werden. Im Pinselglas entsteht eine Farbmischung, ein Dreckwasser, sagt die Künstlerin, das auch seinen Platz auf der Leinwand erhält. Es kann gut sein, dass die Anfangsfarbe auf dem fertigen Bild von anderen Farben übertüncht und gar nicht mehr zu sehen ist. Wenn die Künstlerin das Chaos im Griff hat, widmet sie sich den Details: Allerlei Sammelgut wird in die Bilder verarbeitet: Einsätze von Praliné-Schachteln, Reissverschlüsse, Teebeutel, Verpackungs-Chips. Diese verachteten und im Alltag kaum wahrgenommenen Materialien werden geschickt so verarbeitet, dass sie nicht mehr erkennbar sind und zu harmonisch eingebauten Schmuckstücken werden. Böschs Bilder können aus verschiedenen Distanzen verschieden gelesen werden. Aus der Entfernung wirken vor allem die Farben, aus der Nähe bestechen die Details. Das Auge des Betrachters wird durch grosse und kleine Hingucker angelockt und entdeckt mit der Zeit immer neue diskret verarbeitete Einzelheiten. Neben gekonnt inszenierten Abfallobjekten entdeckt man plötzlich ein wenig Blattgold oder einen winzigen Swarovski-Diamanten. Die Bilder entfalten so eine dreidimensionale Wirkung, die zum taktilen Erkunden verlockt. – Aber das Berühren ist streng verboten!

Auf manchen Bildern erscheint ein Menschenpaar. Figuren, die sich selbst und ihre gegenseitige Beziehung durch die Körperhaltung mitteilen. Die Köpfe der Figuren zeigen offene Flächen, auf die der Betrachter unwillkürlich oszilierende Gesichtsausdrücke projiziert. Ein ausgeführtes Gesicht würde zuviel festlegen, sagt die Künstlerin, und sie würde damit auch nie fertig. Offenheit und Leerstellen sind überhaupt ein wichtiges Element in ihrer Arbeit. Sie will nicht sich selbst und ihre Gefühle darstellen, sie will malen wie ein Kind, dessen Bild nie fertig wird und das mit seinem Bild wächst und sich entwickelt. Sie braucht viel Geduld zum Optimieren. Am liebsten sind mir die widerspenstigen Bilder, sagt sie, mit denen ich viel kämpfen musste.

Die meisten Bilder von Claudia Bösch sind mehrteilig, bilden Diptychen oder Triptychen. Die Erklärung der Künstlerin: Das Chaos lässt sich oft nicht auf einer einzigen Leinwand auflösen. Wenn die Bilder fertig sind, erhalten sie einen Rahmen und einen Namen, stimmig zum Bild, aber nicht einschränkend, eine Spielwiese für die Gedanken des Betrachters.
Jürg Seiberth 22.07.2015


Kunst Unternehmen

FREIRAUM FÜR IDEEN

Sind Sie auf der Suche nach neuen Perspektiven und innovativen Lösungsmöglichkeiten? Stärken Sie das WIR Gefühl Ihrer Mitarbeiter durch ein Erlebnis der besonderen Art und lernen Sie Ihre Kollegen durch das spielerische Experiment mit Material und Acrylfarbe von einer neuen Seite kennen.

Das künstlerische Schaffen beinhaltet viele Qualitäten. Dazu gehört der Mut zu neuen Perspektiven, Lust zu experimentieren, beobachten, empfinden, kommunizieren und querdenken. Dieser Ausgangspunkt beinhaltet die Kraft und Weitsicht für das nachfolgende Handeln. Mit dem Spiel der Vertrautheit und Fremdheit, eröffnen sich ungeahnte Perspektiven, die sonst keine Sprache zum Ausdruck finden würden. Basierend auf Vertrauen und das innere Wissen, fördert qualifiziertes Wahrnehmen und Handeln, die Weiterentwicklung von Einzelpersonen, Teams und Führungskräfte. Mit gezielten Fragen und künstlerisch-ästhetischen Methoden von Bösch-ART, erlangen Sie Weitsicht mit neuen Antworten auf Ihre Fragen. 

Durch das kreative Schaffen, motivieren Sie Ihr Team
- sich neu zu entdecken
- sich gegenseitig zu inspirieren und motivieren
- gegenseitigen Respekt und die Dynamik in der Gruppe zu fördern
- sich selbst und den anderen mehr zutrauen und vertrauen, damit mutige Entscheidungen getroffen werden, die neue, innovative Prozesse in Gang setzen 

Ablauf 
Wir verarbeiten verschiedene Materialien: Papiere, Tapeten, Wellkarton, Kaffee, Sand usw. und tragen Schicht für Schicht mit Pinsel und Spachtel auf die Leinwand auf. Durch das Schichten und Schütten werden Malgründe verdichtet, verworfen und wieder neu aufgebaut... um das Bild zu finden. Lust auf mehr ? Dann wagen Sie einen Flirt mit Material und Farbe! 
- Gemeinsames arbeiten auf einer Großleinwand, dass heißt, Leinwände à 40x50cm werden zusammengefügt
- Materialkunde und diverse Verarbeitungstechniken
- Ich begleite Sie aktiv in der Umsetzung Ihrer Ideen und lege großen Wert auf eine gute Verarbeitung der verschiedenen Materialien
- Die Farben werden selber gemischt und jeder legt seine eigenen Spuren, die wir gemeinsam suchen
- Das Team ist aufgefordert aktiv miteinander zu kommunizieren und bestimmt gemeinsam über Material und Farbe
- Der Prozess verstärkt sich wenn etwas mitgebracht wird z.B. Firmenlogo, alte Dokumente, Pläne etc.
- Dadurch wird das Arbeitsverhältnis gestärkt und es entsteht ein spannendes individuelles Werk
- Bildbesprechung 

Die Kunst-Architektur ist ideal bei 
- Verbesserung der Kommunikation
- Zusammenlegung von Abteilungen 
- Teamentwicklung 
- Standortbestimmung
- Strategieentwicklung 
- Begleitung von Prozessen
- Veränderungsprozessen
- Bewältigung von Krisen
- Problemlösungsstrategien 
- Aufbau und Weiterentwicklung Qualitätsmanagement
- Kick-off-Meeting 

Veränderungen werden dadurch rasch sichtbar und die Beratung verstärken die Aussage des Werks. Mit präziesen Fragen, einfachen Mittel und freundlichen Unterstützung der Künstlerin Claudia Bösch, entsteht Hand in Hand ein Gesamtkunstwerk der besonderen Art.

Dauer
Individuell 4 - 24 Stunden

Referenz
Der beste Teambildungsanlass an dem wir bisher teilgenommen habe.
Alters -und Pflegewohnheim Käppeli
Reichensteinerstrasse 55
CH-4132 Muttenz


Workshop für Paare

So individuell wie du!

Hast Du Lust, mit Deinen Freund/en oder Partner, ein persönliches Bild zu malen ?
Hier könnt Ihr Euch kreativ austoben!

Wir verarbeiten verschiedene Materialien und tragen Schicht für Schicht mit Pinsel und Spachtel auf die Leinwände auf.
Durch das Schichten und Schütten, werden Malgründe verdichtet, verworfen und 
wieder neu aufgebaut... um das Bild zu finden!
Lust auf mehr ? Dann wagt einen Flirt mit Material und Acrylfarbe!

Ablauf
- Materialkunde
- Gemeinsames arbeiten auf einer Leinwand, von der am Ende jeder ein Stück für sich bekommt
- Bildbesprechung

Dauer
Halbtags | Pro Personen 120.-
zzgl. Material CHF 90.-
(Schutzkleidung, Leinwände à 40x50cm , Farbe, Beize, Glasfasergewebe, div. Kleinmaterialien)

Ganztags | Pro Person CHF 156.-
zzgl. Material CHF 160.-
(Schutzkleidung, Leinwände à 50x70cm, Farbe, Beize, Glasfasergewebe, div. Papiere, Kleinmaterialien, UV-Schutz, gerahmt in Lindenholz)

Referenz
Stefanie und Tobias
Zur Hochzeit bekamen wir einen Gutschein für ein Paarbild. Dieser Herausforderung stellten wir uns mit grosser Freude. 
Landkarten und Tickets von gemeinsamen Erlebnisse, fanden auch Platz auf der Leinwand. Nach 24 Stunden war das Bild fertig. 
Der Workshop stärkte unsere Beziehung und ist ein Erlebnis Wert.


Malkurse

STARTPAKET

Entdecke Deine versteckten Fähigkeiten und erlebe die Freude am experimentellen Malen. Wir experimentieren mit Acrylfarbe und verschiedene Materialien: Papiere, Tapeten, Karton, Tusche, Beize usw. und tragen Schicht für Schicht mit Pinsel und Spachtel, auf zwei Leinwände auf. Durch das Schichten und Schütten, werden Malgründe verdichtet, verworfen und wieder neu aufgebaut... um das Bild zu finden!
Lust auf mehr ? Dann wagt einen Flirt mit Material und Acrylfarbe!

Ablauf
- Materialkunde
- Arbeiten auf zwei Leinwände
- Bildbesprechung

Dauer
4x 120 Minuten CHF 320.-
zzgl. Material CHF 207.-
(Schutzkleidung, 2 Leinwände à 40x50cm, Farbe, Beize, Glasfasergewebe, div. Kleinmaterialien, UV-Schutz, gerahmt in Lindenholz)